• 3. und 4. Schuljahr

      • Der Sachunterricht ist in sechs Bereiche unterteilt:

        • Demokratie und Gesellschaft
        • Körper und Gesundheit
        • Natur und Umwelt
        • Raum und Mobilität
        • Technik, digitale Technologien und Arbeit
        • Zeit und Wandel

         

        In dritten und vierten Schuljahr werden in variabler Reihenfolge folgende Themen behandelt:

        • Zusammenleben in der Klasse und in der Schule (Regeln/teilweise in Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum)
        • Schulleben (Klassensprecherwahl, Ordnungsdienst, später weiterführende Schulen)
        • Vergleich von Lebenssituationen (Familienformen, Wohnort, Schule); Feste und Bräuche
        • Kinderrechte und Mitbestimmung
        • Rathaus, Polizei, Verkehrsbetriebe
        • Unser Körper, schädliches Verhalten, Blutkreislauf, Verdauung, Atmung
        • Sexualerziehung
        • Missbrauch: „Mein Körper gehört mir“
        • Ritter / Steinzeit; Einordnung historischer Ereignisse
        • Medienkompetenz, verantwortungsvoller Umgang mit Medien, u.a. Schutz persönlicher Daten, Cyber-Mobbing
        • EVA-Prinzip in der Datenverarbeitung + Programmierung
        • Technische und digitale Entwicklung
        • Genderaspekte im Marketing, Dimensionen der Nachhaltigkeit
        • Feuer (Stoffumwandlung bei Verbrennung) und Feuerwehr
        • Wasser
        • Verkehrserziehung (mit Radfahrtraining – s. 1./2. Schuljahr); Fahrradfahren - erst in der Theorie, dann auch in der Praxis, Prüfung
        • Wald (teilweise in Verbindung mit der Klassenfahrt), Natur- und Umweltschutz
        • Großer Themenblock rund um:
          - Velbert
          - NRW
          - Deutschland
          - Europa
        • Orientierung mit Karten und anderen Hilfsmitteln
        • Elektrizität; Unterscheidung von Energieträgern
        • Brücken (Materialumformungen, Aussteifungen, Materialökonomie)

        All diese Bereiche sind Schwerpunkte im dritten und vierten Schuljahr (mit unterschiedlicher Gewichtung) und sind dementsprechend auch die Grundlage für die Leistungsbeurteilung.

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